Ja, so habe ich es geschrieben und unter “Über mich” zu erklären versucht.  „Ich bin ein Pendler zwischen den Welten . . .  oder ein Gedanke, der sich verselbständigt hat.“  Das war in 2006 ein überraschender Impuls für mich. Es begann eine Zeit großer Veränderung und Neuordnungen . . . .

Vom Studium der Naturwissenschaften über Laborarbeit in einem Eisenhüttenbetrieb zum ThetaHealing und dann weiter zu meinem Herzensthema, der Klangarbeit. Ein konsequenter Weg? Wohl eher nicht.

Über Ecken und Kanten, durch Gestrüpp und die Wüste immer entlang der Schmerzgrenze?

Auch dies nicht! Eher was dazwischen.

Für mich ist es so, dass ich denke, das Universum sendet so lange Impulse, Zeichen, Alarmsignale, bis eine Lernaufgabe auf dem Lebensweg erfüllt und gemeistert ist. Egal, wie schwer oder schmerzhaft es erscheinen mag, denn das Universum ist großzügig und respektiert meinen freien Willen.

Ist man aufgewachsen und erzogen in dem Bewusstsein: Das Leben ist schön und hält all das Gute für mich bereit, wenn ich es möchte, wenn ich es brauche.“ – Super.

Es darf mühsam werden, weil das Unterbewusstsein „weiß“: “Nur was mit Härte und Entbehrung erreicht wird, ist gut.“ Okay, geht auch.

Das geht und ging auch mir nicht anders.

Ich habe im ThetaHealing für mich ein Werkzeug gefunden, was mich eine tiefgehende Veränderung und Neuordnung auf unterschiedlichen Ebenen und Bereichen hat erfahren lassen.

Als besonders inspirierende Kräfte sind der Klang und die Klangschalen dazu gekommen. Persönliche Klangerlebnisse, die bewegende Kraft von Klang und Klangschwingungen, meine wissenschaftliche Ausbildung und wie ich die Welt sehe.

Klang ist mehr als Musik in meinen Ohren. Die Welt ist Klang, sie ist Schwingung. Klangschwingungen können bewegen, ordnen, Impulse setzen. Mit Klang kannst du entspannen und Selbstheilungskräfte aktivieren. Mit Klang deine Körperwahrnehmung stärken, das eigene Sein mit einem Gefühl von Wohlbefinden neu erleben. Klangarbeit heißt: Das Gesund stärken. Die Mitte stärken, denn „Aus der Mitte entspringt ein Fluss“…

So hat sich die Klangarbeit mehr und mehr für mich zu einem tiefempfundenen Herzensthema entwickelt. Ich bin glücklich damit!